KI, Karriere & kleiner Kulturschock – warum Flexibilität jetzt dein bester Skill ist
- Mario Buchmann
- 28. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. Sept.
Als ChatGPT am 30. November 2022 bei uns landete, war es ein bisschen wie Weihnachten und Weltuntergang zugleich. Verzückung, Irritation, Freude – und natürlich der Schock: „Die Maschinen nehmen uns alles weg! Karriere, Traumjob, Sinn des Lebens – bye bye!“ Die Schlagzeilen sind seither bekanntermassen… dramatisch.
Unsere Antwort darauf? Flexibilität. Frag nicht, was dein Unternehmen für dich tun kann – frag, was du für dich tun kannst. Flexibilität heisst nicht, jede neue Technologie überschwänglich zu umarmen. Aber: offen bleiben, hinschauen, ausprobieren. Und genau hier kommt generative KI ins Spiel.
Die gute Nachricht: Das ist keine Raketenwissenschaft. Niemand muss den KI-Doktor horten, um mitzureden. Es reicht, sich Schritt für Schritt das Spannende rauszupicken – im eigenen Tempo, ohne Burnout und Buzzword-Bingo. Wer unbedingt mit „Dr. KI“ im CV glänzen will, kann das gerne an einer Hochschule tun. Alle anderen dürfen gern entspannter bleiben.
Und jetzt die beste Nachricht: Es gibt Hubs, die genau dabei helfen: Orientierung geben, Trends übersetzen und Wissen so verpacken, dass es direkt im Alltag nutzbar wird. Genau so ein Hub ist ki-ra.eu – ein Start-up aus Linz, das nicht nur Privatpersonen und Unternehmen ohne Vorkenntnisse fit macht, sondern KMUs auch gleich noch datensicher. Und das Ganze kostet nicht die Welt.
👉 Also: reinschauen, ausprobieren, klüger rausgehen. Denn Zukunft macht mehr Spass, wenn man sie versteht.



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